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Arbeitsplan

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WP 1: Projektleitung und -koordination (Leitung: HSW):

Beinhaltet die Gesamtleitung und Koordinierung der Projektplanung und -umsetzung, einschließlich Finanzmanagement, Berichterstattung, Qualitätssicherung und Bereitstellung der erforderlichen Datenverwaltungsfunktion zum Sammeln und Überwachen der Forschungsergebnisse. Während der dreijährigen Projektlaufzeit sind vier Projekttreffen geplant.

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WP 2: Technologieentwicklung und -adaption (Leitung: HSW):

Bietet einen umfassenden Überblick über bestehende Best Practices für Bewässerung, Wassereffizienz und Wasserrückgewinnung und umfasst Technologieentwicklungen im Vorpilotmaßstab des SLECI, der vereinfachten Entsalzungstechnologien und des produktiven bebauten Feuchtgebiets.

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WP 3: Geschäftsentwicklung & Stakeholder-Kooperation (Leitung: USMS):

Bietet die wirtschaftliche Rechtfertigung der Bewässerung und Bewässerung. Wasserlösungen, identifiziert Wege zur Generierung eines nachhaltigen Einkommens, fördert die Übernahme durch Landwirte und stellt Verbindungen zu politischen Entscheidungsträgern und anderen Interessengruppen her.

 

WP 4: Wirkungsevaluationen (Leitung: UBI):

Folgenabschätzungen der Bewässerungs- und Wasserlösungen, die drei Arten von Analysen ermöglichen: (i) Nachhaltigkeitsbewertung; (ii) Wirkungs- und Effizienzanalyse; und (iii) Sensitivitätsanalyse, um die Realisierbarkeit der zu analysierenden Technologien, Experimente und Projekte zu bewerten und zu demonstrieren.

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WP 5: Kapazitätsaufbau und Verbreitung (Leitung: MCAST):

Es wird eine Projektwebsite gepflegt, Medien- und Social-Media-Arbeit durchgeführt und ein Netzwerk von Stakeholdern aufgebaut und gepflegt. Die schriftlichen Ergebnisse reichen von wissenschaftlichen Veröffentlichungen bis hin zu Informationsblättern und Broschüren für Interessengruppen, zu denen lokale Behörden, Nichtregierungsorganisationen, Privatunternehmen und Landwirte gehören. Die Komponente zum Kapazitätsaufbau umfasst Schulungsworkshops für Multiplikatoren und Demonstrationssitzungen für Landwirte. Ziel des Projekts ist es, einen echten Kapazitätsaufbau zu erreichen, indem Kleinbauern im Mittelmeerraum in die Lage versetzt werden, modernste Technologien und bewährte, einfach anzuwendende Praktiken einzuführen. WP5 umfasst auch die Teilnahme und Organisation internationaler Veranstaltungen zur Verbreitung der Projektergebnisse.

 

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Das PRIMA-Programm wird von Horizon 2020, dem Rahmenprogramm der Europäischen Union für Forschung und Innovation, unterstützt.

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vertreten durch den Rektor
Prof. Dr. jur. Bodo Wiegand-Hoffmeister
Postfach 1210
23952 Wismar
Telefon +49 (0)3841 753-7218

Redaktion: Regina Krause
Telefon +49 (0)3841 753-7644
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